Don Bosco - ein Name wird zum Programm

Don Bosco hat unserer Schule nicht nur seinen Namen gegeben. Sein Leben und seine Einstellung zu Kindern und Jugendlichen geben uns wesentliche Impulse für unser pädagogisches Handeln.


Johannes Bosco wurde am 16.08.1815 in Becchi/ Turin (Italien) als Sohn armer Leute geboren.


Am 05.06.1841 fand seine Priesterweihe statt und bereits am 08.12. desselben Jahres begann er sein Jugendwerk in der Kirche des Hl. Franz von Assisi in Turin. Typisch für ihn war, dass er die verwahrlosten Kinder und Jugendlichen, die eher verzweifelt waren, als dass sie Hoffnung im Herz hatten, dort abholte, wo sie lebten - und dies mit überwältigender Liebenswürdigkeit. Die in der Industriestadt Turin lebenden Jugendlichen hatten in Don Bosco einen Beschützer und Förderer gefunden. Jeder seiner Strolche meinte, ihn liebe Don Bosco am meisten. Totales Engagement für Kinder und Jugendliche, das war seine Devise.


Am 31.01.1888 starb Don Bosco in Turin und schon am 01.04.1934 wurde er heilig gesprochen. Sein Herz schlug für die jungen Menschen, die verlassen, manchmal innerlich kaputt waren. Er gab ihnen ein Dach über dem Kopf, machte ihnen echte Hoffnung und füllte ihr Leben mit Sinn. Jedes Jahr am 31. Januar feiert unsere Schule den Namenstag Don Boscos mit einem Gottesdienst in der Kirche.

Die Don-Bosco-Schule ist eine katholische Grundschule in städtischer Trägerschaft.


Sie liegt im Zentrum Langenfelds.


Zurzeit wird sie von 265 Schülerinnen und Schülern besucht,  die sich auf 12 Klassen verteilen.


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